Monika Nemetschek
geb. 1933, Studium der Pädagogik, Psychologie und Theologie, war Professorin für Pädagogik und Religionspädagogik an der Pädagogischen Akademie in Linz, jetzt im Alter lebt sie in Hermagor, Kärnten
Sie hat zahllos viele Menschen bereichert und sehr viele ganz persönlich begleitet.
Jetzt mit 89 Jahren sagt sie:
"Wenn wir einander auch auf diesem Weg nicht mehr begegnen, nehmt euch irgend ein Stück von meinen Kostproben und bedenkt: Ich werde euch immer wieder aufsuchen in meiner Zuneigung zu euch"

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Diese drei Videos enthalten ihre Einsichten,
die sie noch gerne den Menschen vermitteln will
1. Stufe: Über Tod und Leben hinausschauen 1:04 h
2. Stufe: In den Himmel hineinschauen 1:00 h
3. Stufe: Himmelskostproben
"Wie soll das weitergehen?" 24 min
Pfingsten ... ein Frühlingsfest oder mehr?
Zum Abschied von dieser Welt sagt Jeus zu seinen bedrückten Jüngern: „Ich werde euch nicht wie Waisen zurücklassen (Joh 14,18). Ich gebe euch meinen Geist.“
Was meint Jesus wohl mit dieser Ankündigung? Wie soll und kann der Geist Jeus seinen in dieser Welt zurück gelassenen Jüngern beistehen?
Aus dem, was sich am ersten Pfingstfest ereignet hat, können wir erkennen, der Heilige Geist wirkt wie wohltuendes Feuer, da uns mit seinem Licht beschenken will.
Unseren Verstand ermöglicht dieses Licht Klarheit im Denken und Entscheiden.
Unserem Wollen gibt es die Kraft, das Erkannte in die Tat umzusetzen.
Unserem Gemüt schenkt es die Wärme, die ein Erkalten des Herzens nicht zulässt.
So mit Klarheit, Tatkraft und Herzenswärme ausgerüstet, ist der Mensch imstande, dieses Leben zu meistern und zum geisterfüllten Tröster zu werden.