23.Juni 2024 12.Sonntag im Jahreskreis
Wir drohen unterzugehen
Mk 4,35–41
Am Abend dieses Tages sagte er zu ihnen: Wir wollen ans andere Ufer hinüberfahren. Sie schickten die Leute fort und fuhren mit ihm in dem Boot, in dem er saß, weg; und andere Boote begleiteten ihn.
Plötzlich erhob sich ein heftiger Wirbelsturm und die Wellen schlugen in das Boot, sodass es sich mit Wasser zu füllen begann. Er aber lag hinten im Boot auf einem Kissen und schlief. Sie weckten ihn und riefen: Meister, kümmert es dich nicht, dass wir zugrunde gehen? Da stand er auf, drohte dem Wind und sagte zu dem See: Schweig, sei still! Und der Wind legte sich und es trat völlige Stille ein.
Er sagte zu ihnen: Warum habt ihr solche Angst? Habt ihr noch keinen Glauben? Da ergriff sie große Furcht und sie sagten zueinander: Wer ist denn dieser, dass ihm sogar der Wind und das Meer gehorchen?
Am Abend dieses Tages sagte er zu ihnen: Wir wollen ans andere Ufer hinüberfahren.
Was war das für ein Tag, der soeben zur Neige ging? Was war das Besondere an dem Tag? Um das zu erfahren, müssen wir an den Anfang dieses Kapitels zurück blättern:
Und wieder begann er, am Ufer des Sees zu lehren, und sehr viele Menschen versammelten sich um ihn. Er stieg deshalb in ein Boot auf dem See und setzte sich; die Leute aber waren am Ufer. Und er sprach lange zu ihnen und lehrte sie in Gleichnissen (Mk 4,1f) Wir sollten uns das sehr anschaulich vor Augen führen:
Eine nicht mehr zu überblickende Volksmenge drängte sich um ihn. Was zog die Massen so an? Seine Lehren - sie waren anschaulich, lebensnah und ermutigend. Der Besucherzustrom nahm von Stunde zu Stunde zu und so musste er sich etwas einfallen lassen, um nicht erdrückt zu werden. So kam er auf die Idee, sich einen schwimmenden Lehrstuhl einzurichten. Dazu bat er, man möge ihm ein kleines Boot bereitstellen. Die Leute nahmen friedlich Platz am Ufer. Es war kein geradliniger Uferstreifen, sondern eine Bucht, sodass die Besucher im großen Halbkreis Platz finden konnten. Die Böschung stieg sanft an. Es war wie ein römisches Theater von der Natur geschaffen. Die Wasserfläche diente als Bühne. Durch sein Besteigen des kleinen Bootes beruhigte sich das Gedränge und alle Gäste hatten gleichermaßen gute Sicht. Außerdem konnten ihn alle ausgezeichnet gut hören. Woher wissen wir von diesem Landschaftsbild, wenn doch das Evangelium das nicht beschreibt? Das hat der Ordenspater und Archäologe Bargit Pixner herausgefunden. Es gibt am ganzen See nur eine einzige solche Bucht. Sie liegt auf halber Strecke zwischen Kafarnaum und dem Ort der großen Brot-Ausgabe. Wer als Israel-Pilger diesen Schauplatz am See gesehen hat, kann sich die Szene dort gut vorstellen.
Diese Pilgergruppe wandert zur Bucht der Parabeln, wo keine Kirche steht und wo es keinen Busparkplatz gibt. Es ist aber mit Sicherheit ein Platz an dem Jesus gelehrt hat: er im Boot und die riesige Menschen-Ansammlung im Halbkreis auf der Uferböschung. Siehe auch das Foto vom vorigen Sonntag
Warum fällt es Jesus am Abend auf einmal ein: Wir wollen an das andere Ufer hinüber fahren. Wir wollen? Wer ist mit WIR gemeint? Klarerweise er mit seinem Schülerkreis. Es ist kein Befehl von Seiten Jesu, aber er will es mit ihnen. Wollen die Jünger das auch? Vermutlich waren sie darüber nicht erfreut. Trotzdem entsprachen sie seinem Wunsch, aber vielleicht wunderten sie sich: "Was hat er jetzt noch vor? So spät!" Möglicherweise ahnte er schon politische Spannungen, denn die riesige Menschenansammlung beschwor sicher das Misstrauen des Landesfürsten Herodes herauf. So ließ er die Versammlung auflösen und machte sich mit seiner Begleiter-Gruppe davon. Er hatte nicht genau gesagt, wohin, sondern nur, dass er auf die andere Seite wechseln wolle. Wörtlich übersetzt: "Wir wollen zum Gegenüber!" Was war tatsächlich der Grund für den unerwarteten Aufbruch? Es kommen ein paar Gründe in Frage: 1.Grund kann also sein, dass es eine reine Sicherheitsmaßnahme war gegen mögliche Festnahmen durch Soldaten des Herodes. Diese große Lehrveranstaltung könnte den Argwohn des Landesfürsten geweckt haben. Die feindselig Gesinnten, nämlich die Strenggläubigen aus der Partei der Pharisäer könnten bei Herodes schon vorgesprochen und ihn gewarnt haben: "Dieser Jesus wird noch politisch gefährlich. Er führt unerlaubte Großveranstaltungen durch!" Schließlich hatte er ja ständig in Gleichnissen vom Reich Gottes gesprochen, also von einer neuen Königherrschaft, einem Imperium, das im Wachsen sei. Wenn Jesus noch am Abend auf die Gegenseite des Sees wechselte, verließ er damit Galiläa und entzog sich dem Einflussbereich des Herodes. 2.Grund kann sein, dass er nur einen deutlichen Schlussstrich unter die Tagesveranstaltung ziehen wollte, sodass die Leute wirklich heimgingen. Sicher hätten ihn die Leute gerne länger behalten - nach einem so stimmungsvollen gemeinsamen Tag - mit vielleicht 1000 Zuhörern. Hätte er nicht den Tageserfolg nützen und bleiben können? Nein, Jesus ruhte sich nie auf erworbenen Lorbeeren aus. Er lebte selbst, was er lehrte: Die Saat war ausgeworfen, jetzt konnte er weggehen, in die Stille gehen. "Dann schläft er und steht wieder auf. Die Erde bringt von selbst ihre Frucht." Das hatte er gelehrt. 3.Grund könnte sein, dass er die befreiende Botschaft nun auch auf die andere Seite des Sees bringen wollte, wo in den Städten neben den Juden mehrheitlich Griechen und Römer lebten. Es war das römische Zehn-Städte-Gebiet, die Dekapolis. Er hatte ja wörtlich gesagt: "Wir sollen zum Gegenüber fahren." Im nächsten Abschnitt lesen wir jedoch von einer Abwehr: Der zwischen den Schweine-Herden lebende Besessene beschwört Jesus, die militärische Macht, die Legion, nicht zu vertreiben aus der Region.
Sie schickten die Leute fort und fuhren mit ihm in dem Boot, in dem er saß, weg; und andere Boote begleiteten ihn. Das Entlassen der Volksmenge übernahm nicht Jesus, sondern er überließ es seinen Jüngern. Ein gutes Verabschieden war dem Meister immer wichtig, genauso wie der Friedensgruß am Beginn. Vielleicht nützten einige Besucher noch die Gelegenheit, den Eindruck vom Tag zu sagen, also eine Rückmeldung zu geben und dafür zu danken. Dann nahm der Schülerkreis ihren Meister mit, so wie er noch vom Lehren den ganzen Tag im Boot war. Es setzte sich eine kleine Zahl von Booten in Bewegung. Sie ruderten oder segelten in Richtung Ostufer des Sees. Den dunklen Bergrücken des Golan hatten sie vor sich und das Abendrot über Galiläa hatten sie im Rücken. Jesus hatte keinen Zielort genannt, er hatte nur gesagt: "Ans Gegenüber!" Wenn wir uns die Landkarte ansehen, stellen wir fest: Die kürzeste Strecke wäre schräg gegenüber nach Betsaida gewesen. Das war eine kleine Fischerstadt von Juden am Nordost-Ufer des Sees. Das wären 6 Kilometer - etwa 2 Stunden mit dem Boot. Wirklich gegenüber geht es in das römisch geprägte Gebiet der Dekapolis. Es wäre der Umkreis der Stadt Hippos und er hieß die Hippene.
Plötzlich erhob sich ein heftiger Wirbelsturm und die Wellen schlugen in das Boot, sodass es sich mit Wasser zu füllen begann. Der Original-Text sagt nicht "plötzlich", sondern "es entstand" ein Sturmwind. Das heißt, er fing leicht an, steigerte sich aber bedrohlich rasch. Die erste Stufe des Unwetters war also der Wind, der vom Osten kam. Er nahm schnell an Kraft zu und artete zu einem Orkan aus. Die Segel waren nun wirkungslos. Der Sturm peitschte die Seeoberfläche auf, sodass meterhohe Wellen zur nächsten Bedrohung wurden. Die Wogen schlugen über den Bootsrand herein und der Wasserstand in den Booten stieg an. Sie versuchten anfangs hinaus zu schöpfen. Das erwies sich bald als vergeblich.
Er aber lag hinten im Boot auf einem Kissen und schlief. Irgendwann in dem Wirbel, wurde ihnen erst bewusst, dass der Meister verschwunden war. Wo war er? Er war im Heck des Bootes - also unten drinnen. Schlafend auf einem Kopfpolster. Er war in einen Tiefschlaf gefallen. Man fragt sich: Wie kann ein Mensch schlafen in diesem Getöse und bei dem Schaukeln? Welchen inneren Frieden muss der haben? Er muss todmüde gewesen sein, erschöpft von den Lehrvorträgen und von den vielen Einzelgesprächen dazwischen. Zu beachten ist die präzise Schilderung, wo und wie er schlief - die Geschichte kann also nicht erfunden sein. Es gibt ein Boot aus der damaligen Zeit, das 1986 aus dem Uferschlamm geborgen wurde. Es zeigt genau die Form, dass im Heck des Bootes gerade so viel Platz ist, dass ein Erwachsener dort zusammengekauert liegen konnte.
Sie weckten ihn und riefen: Meister, kümmert es dich nicht, dass wir zugrunde gehen? Er schlief so fest, dass es nicht genügte, ihn zu rufen. Sie mussten ihn richtig wecken. Wer tat das? Petrus? Mehrere zugleich? Der Text verrät es uns nicht. Jedenfalls erinnerten sie sich lange später noch genau, was sie ihm zuriefen: "Meister!" So redeten sie ihn immer an, sie nannten ihn nicht "Herr!" Sie riefen ihn auch nicht bei seinem Vornamen Jesus. Er war für sie einer, von dem sie bereits viel gelernt hatten und ihn deshalb "Meister", "Lehrer", nannten, auf Aramäisch "Rabbi". Dann fügten sie noch dazu: "Du kümmerst dich nicht darum, dass wir zugrunde gehen" Das war keine freundliche Bitte, er möge etwas tun. Es war eine Anklage, ein Vorwurf.
Da stand er auf, drohte dem Wind Es gibt hier zwei Übersetzungsmöglichkeiten: "Er stand auf." Oder: "Er wachte auf." Jedenfalls hat das griechische Wort hier als Vorsilbe DIA und das bedeutet DURCH, ganz durch. Wir müssen entweder übersetzen: Er stand "ganz und gar" auf. Er richtete sich hoch auf. Oder: Er wachte ganz auf. Er brauchte einige Zeit, bis er "ganz und gar" wach war. Aus dem Vergleich mit Parallelstellen bietet sich eher "aufwachen" statt "aufstehen" an. Das heißt: Jesus musste erst richtig wach werden und sich zurecht finden. Aber dann sprach er ein strenges Wort gegen den Wind. Den musste er zuallererst dämpfen. Dann würde sich auch das Wasser beruhigen. Er drohte dem Wind. Er wies ihn in Schranken.
und sagte zu dem See: Schweig, sei still! Er sagte zum See: "Verstumme! Keinen Laut mehr! Einen Knebel in deinen Mund!" Wenn wir Jesus genau beobachten, stellen wir fest: Er schreit nicht in die Sturmgewalten hinein, genauso wenig wie er den Besessenen angeschrien hat, der in der Synagoge wild auf ihn losgegangen ist. Er sagt es klar und unwiderstehlich. Wie er es sagt, das klingt fast nach einer derben Ausdruckweise, wenn wir es wortgetreu übersetzen. Jesus spricht nämlich vom "Stopfen des Mauls". Dasselbe Wort verwendet auch Paulus, wenn er erklärt, dass man einem Esel nicht das Maul stopft, wenn er bei der Getreide-Ernte eingesetzt ist.
Und der Wind legte sich und es trat völlige Stille ein. Es heißt nicht, dass der Sturm schlagartig vorbei war, sondern er hat sich gelegt. Er sackte in sich zusammen. So trat nach und nach Beruhigung ein. Schließlich kamen dann auch die Wellen völlig zum Erliegen und es entstand eine große Stille - wörtlich übersetzt heißt es nicht "völlige Stille", sondern "große Stille". Alle waren überwältigt von der Stille. Sie war fast unheimlich. Niemand wagte etwas zu sagen.
Er sagte zu ihnen: Warum habt ihr solche Angst? Habt ihr noch keinen Glauben? Jesus stellte in die Stille hinein eine Frage - darin war auch ein Vorwurf enthalten. Er warf ihnen nicht "Angst" vor. Im Original-Text ist keine Rede von "Angst". Das griechische Wort DEINOS heißt "feig". Warum seid ihr solche Feiglinge? Angst zu haben vor etwas Bedrohlichem, vor etwas Unbekannten, das ist berechtigt, das kann man niemandem vorwerfen. Aber feige zu sein, das ist nicht in Ordnung, besonders dann nicht, wenn man bereits mehrmals Übungen durchgemacht hat und festgestellt hat: "Ja, es trägt wirklich!" - Man hat den Schutzschirm bereits mehrmals erlebt. Dann doch wieder feige zu sein, das ist unzulässig. Es ist ein Rückfall in ein Stadium vor der Schulung. Jesus fragte sie ernsthaft: "Wo ist euer Vertrauen geblieben, das sich schon so oft bestätigt hat? Wir gehen schon ein Jahr miteinander und in meiner Schule müsstet ihr bereits gelernt haben, dass ihr vertrauen könnt auf den allumfassenden Schutz, auf die unerschöpflichen Möglichkeiten Gottes. Weder aggressive Mitbürger noch feindselige Religionsprüfer noch Naturgewalten konnten uns bis jetzt etwas anhaben. Die allmächtige Fürsorge über uns wacht - der Vater. Habt ihr das immer noch nicht begriffen?" Jesus baut diese Vertrauens-Festigung sogar in sein Vater-Gebet ein, das er seinen Anhängerkreis lehrt. Es ist der letzte Satz: Üblicherweise lautet er: "Erlöse uns von dem Bösen". Aber darin ist nicht von Erlösung die Rede, sondern von Bewahrung und Schutz. Es ist nicht vom "Bösen" die Rede, sondern von dem, "was uns schadet". Somit bitten wir und üben zugleich das Vertrauen: "Du bewahrst uns von allem, was uns zum Schaden sein könnte"
Da ergriff sie große Furcht und sie sagten zueinander: Wer ist denn dieser, dass ihm sogar der Wind und das Meer gehorchen?
Sie gaben keine Antwort auf die Frage Jesu. Er forderte Vertrauen ein, aber sie hatten offenbar immer noch einen langen Lernweg vor sich. Es übermannte sie Furcht, große Furcht. Das Wort PHOBOS bedeutet nicht Angst, denn Angst ist das Erstarren vor dem ganz Ungekannten. Bei der Furcht kennt man das Bevorstehende und ist unsicher, ob man es besteht. Mit Furcht ist oft auch Respekt vor dem ganz Großen gemeint. Hier - nach dem Sturm und der Beruhigung durch Jesus - sagen die Jünger: "Das war uns um eine Nummer zu groß!" Sie kennen ihren Meister nun schon über 12 Monate. Sie haben erlebt, wie er wütende, seelisch zerrüttete Menschen unter Kontrolle bringt. Trotzdem ist er ihnen noch ein Rätsel, er ist ihnen zu groß. Sie haben miterlebt, wie die Schmutz-Kräfte, die sich in einem Menschen festgesetzt haben, auf Jesus horchen. Sie beugen sich unter seinem Wort. Aber dass sogar Naturgewalten wie Sturm und Wassermassen sich nach seinem Befehl richten, das ist ihnen zu hoch.
Im Blick auf Jesus erleben wir, dass wir unter dem großen Schutz stehen und dass wir daher nicht zugrunde gehen. Wir können nicht zugrunde gehen, - darauf zu vertrauen, das ist nicht waghalsig, das ist nicht Unvernunft. In dem Fall des Seesturmes hätten wenigstens die Seeleute unter den Jüngern nicht die Nerven verlieren brauchen. Sie hätten wissen müssen, dass es diesen starken, kalten Ostwind gibt. Er ist gefürchtet und er hat sogar einen Namen: Sharkije. Gegen Ende des Winters kann er auftreten, wenn oben auf der Golan-Hochebene noch kalte Luftschichten lagern. Sie können hinabstürzen zum See und die engen Schluchten beschleunigen diese Fallwinde, sodass sie die Wasseroberfläche bedrohlich aufwühlen. So schnell die Sturmgefahr da ist, so schnell kann sie sich auch wieder legen und es tritt große Stille ein.
Wir können einiges lernen aus der Sturm-Erzählung: Gleich das erste Wort Jesu, könnte eine Aufforderung an uns sein: Wir wollen zum Gegenüber fahren. Es war der Wunsch Jesu, noch loszufahren hinein in die Nacht, also trug er die Verantwortung. Wenn wir besser horchen lernen, was ER von uns will, wo ER uns hinschickt, dann werden wir ohne Schaden durch die Sturmzeiten gelangen. Wenn es gar zu dramatisch wird, brauchen wir nicht "ruhig bleiben". Wir können den Meister bedrängen. Auch wenn er zu schlafen scheint und sich nicht um uns zu sorgen scheint, dann ist es erlaubt, ihn anzuschreien. "Du kümmerst dich nicht um uns." Wir brauchen nicht immer sanfte Gebete sprechen. Die wohl überlegten Formulierungen sind hier fehl am Platz. Hin und wieder ist es nötig, die bedrohliche Lage zu benennen. Wir dürfen protestieren vor Gott: "Siehst du nicht, wie schlimm es uns geht?" Er wird das Gegenteil beweisen. Stürmische Abschnitte können sich erstaunlich schnell glätten. Sie werden sich hinterher sogar als Glaubensschule herausstellen. Wenn sich eine Sturmphase in unserem Leben wieder beruhigt hat, sollten wir nicht zur Normalität zurückkehren. Wir sollten die von Jesus gestellte Frage auf uns beziehen: "Was ist der Grund, dass ihr solche Feiglinge seid? Erforscht den Grund dafür? Ist euer Vertrauen immer noch nicht eingeübt?"